Ein Glanzstück für Ihre Sammlung: China Panda in 30 g Platin
Ihre Chance:
- Zugreifen: Nach 16 Jahren Pause der ersten Platin Panda seit 2005!
- Sichern Sie sich einen von nur 1.000 Stück des neuen Pt Pandas 2022.
- Bei guter Resonanz erwägt die SGCIC künftig häufiger Platinmünzen herauszugeben. Sie holen sich hier also die «Erstausgabe» der neuen Platinwelle.
- Feiern Sie 40 Jahre Panda (Jubiläum)
- Sammler aufgepasst: Die China Pandamünzen mit ihren jährlich wechselnden Motiven sind extrem beliebt: China selbst versucht sogar zeitweise wieder ältere Münzen zurück ins eigene Land zu kaufen! Auch die aktuellen Prägungen sind meist kurz nach der Ausgabe ausverkauft.
Design:
- Motivseite: Zeigt passend zur Olympiade 2022 in Peking zwei niedliche Pandabären, die im Schnee spielen und einen Abhang hinunterrutschen. Ein Panda rutscht Kopf voran auf dem Bauch (Skeleton), der andere auf dem Rücken (Rennrodel). Zusätzlich weist diese Seite das Privy Mark «40» auf, zum 40-jährigen Jubiläum der Panda-Münzserie.
- Vorderseite: Zeigt die Gebetshalle für reiche Ernten im Pekinger Himmelstempel, umrahmt von der Aufschrift "Volksrepublik China" in chinesischen Schriftzeichen.
Besonderheiten:
- Lieferung in Originalkapsel mit Originaletui und Echtheitszertifikat.
- Die Pandamünze 2022 bewirbt Chinas Gastgeberrolle bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking.
- 40-jährige Jubiläumsausgabe, die mit der Privy Sondermarke 40 und einem darin versteckten Panda gekennzeichnet ist.
- China gibt seit 2016 die Münzen statt in Unzen-Einheiten nur noch nach dem metrischen System, in Gramm, aus. Damit ist dieser neue Platin Panda 2022 auch der erste der im metrischen Gewicht verausgabt wurde.
- Die China Pandamünzen sind berühmt für ihr künstlerisches Design und ihre fortschrittlichen Herstellungstechniken, die den Münzen auf dem weltweiten numismatischen Markt bereits zahlreiche Auszeichnungen eingebracht haben.
Geschichte:
Panda:
- Der Panda ist das nationale Symbol Chinas und kommt nur in wenigen Gebieten Asiens vor.
- In den 1970er Jahren waren es kaum mehr als tausend Tiere des Großen Pandas. Dank effektiver Naturschutzarbeit leben in der Wildnis wieder rund 1.900 Pandas, allerdings bewohnen sie nur einen Bruchteil ihres ursprünglichen Gebietes.
- Pandas sind Flexitarier. Der Panda zählt zwar zu den Raubtieren, lebt aber weitestgehend vegetarisch die größtenteils aus Bambus besteht. Daneben frisst er Kräuter wie Bocksdorn und Enzian. Raupen und kleine Wirbeltiere, die ihm vor die Nase kommen, futtert er auch schon mal mit.
- Essen und Schlafen füllen fast den ganzen Tag aus. Schließlich müssen Pandas auch einen gigantischen Berg von bis zu 18 Kilo Bambus täglich fressen. Der Bambus ist so kalorien- und nährstoffarm, dass der Panda sich weder schnell bewegt noch besonders intensiven Beschäftigungen nachgeht.
- Der Panda hat in der Evolution einen zweiten Daumen entwickelt. Mit dem verlängerten Handwurzelknochen kann er Bambusstangen besser fassen. Auch der Rest seines Körpers ist perfekt an seine Ernährung angepasst: Seine Speiseröhre ist zum Beispiel mit Horn ausgekleidet — so können ihn die scharfkantigen Bambusstücke beim Schlucken nicht verletzen.
- Im Gegensatz zu anderen Bären halten Pandas keine Winterruhe. Sie wandern lediglich in tiefer gelegene und somit etwas wärmere Regionen.
- Der Große Panda ist weltweit bekannt und ein Symbol des "WWF" (World Wide Fund For Nature). Als seltene Tierart ist er damit heute ein Symbol für den Arten- und Naturschutz auf der ganzen Welt. Vorbild für das Logo war der Panda Chi Chi, der einst im Londoner Zoo wohnte und 1958 sogar einige Wochen im Berliner Tierpark verbrachte.
Panda Münzserie:
- 1982 diente der Panda erstmals als Motiv für eine Anlagemünze aus Gold. Ein Jahr später erschien eine entsprechende Bullionmünze in Silber.
- Der Münzrand wurde von 1983 bis einschließlich 2001 mit geraden Kerben versehen, seit 2002 verlaufen die Kerben schräg.
- Der Himmelstempel, der seit jeher die Vorderseite der Münze ziert steht auf einer dreistufigen 20 Meter hohen Marmorterrasse. Die Tempelanlage befindet sich im Süden der Metropole Peking in einem großen Park und ist seit 1998 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO.
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